Trau dich! Erfolgsstories von Senkrechtstartern
Außergewöhnliche Karrieren werden von außergewöhnlichen Menschen gemacht. Menschen, die sich etwas getraut haben – so wie dieser tecis-Partner: Das ist die Erfolgsstory von Joachim Hahn.
Der Wechsel war richtig
Joachim Hahn, Branch Manager, 32 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder
Einen unbefristeten Vollzeitjob bei einer renommierten Unternehmensberatung freiwillig aufgeben – das trauen sich nur die wenigsten. Ich habe mich getraut. Denn bei meinem bisherigen Job hatte ich nicht die Möglichkeit, neues Terrain zu erobern und tiefgründig Entwicklungen zu hinterfragen. tecis hat mir diese Chance geboten, deshalb fiel mir die Kündigung bei meinem alten Arbeitgeber leicht.
Das habe ich mich getraut
Ich lernte tecis kennen, als ich mit 25 Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen wollte. Ein Bekannter gab mir den Tipp, mich von tecis beraten zu lassen. Das Gespräch war transparent und tiefgründig, das kannte ich von den Wettbewerbern nicht. Später hospitierte ich einige Tage in einem tecis-Büro. Der Blick hinter die Kulissen hat mich überzeugt. Dank meines abgeschlossenen Masterstudiums in Mathematik und Praktika in großen Finanzhäusern fühlte ich mich gut gewappnet für die Beratertätigkeit bei tecis. Dennoch hatte ich einige schlaflose Nächte vor der Entscheidung. Schließlich war ich Newcomer und gründete in Mainz einen neuen Standort.
Das habe ich erreicht
Der Wechsel war richtig: Die im November 2018 von mir gegründete Repräsentanz entwickelt sich prächtig, heute führe ich ein Team von 32 Mitarbeitern und habe im ersten Jahr bei tecis sogar noch mehr verdient als bei der Unternehmensberatung. Den Erfolg verdanke ich auch der Unterstützung meiner Führungskraft. Darauf aufbauend möchte ich in vier Jahren aufsteigen. Dann wäre ich für rund 120 Mitarbeiter verantwortlich – eine herausfordernde Aufgabe, bei der ich sukzessive an mehr Verantwortung herangeführt werde. Gleichzeitig möchte ich viel Zeit für meine zukünftigen Kinder haben. Ich habe in früheren Jobs erlebt, dass viele Kollegen ihre Kleinen arbeitsbedingt nur am späten Feierabend und am Wochenende sehen – das wäre mir viel zu wenig. Darüber hinaus verfolge ich ein gesellschaftspolitisches Ziel: Mit meiner Arbeit möchte ich das Leben von anderen Menschen besser machen, sie finanziell besserstellen.
Das treibt mich an
Die Grundlage meines Antriebs ist der religiöse Glaube, der mir Vertrauen, Kraft und Zuversicht gibt. Schon seit meiner Jugend engagiere ich mich ehrenamtlich in der evangelischen Kirche. Die Bibelschule, die ich in einem halbjährigen Aufenthalt in Neuseeland besucht habe, hat mich zusätzlich geprägt. Als Christ begegne ich Menschen mit Nächstenliebe. Das bedeutet für mich als Finanzberater, dass ich meine Kunden in den Mittelpunkt meines Handelns stelle.