Büro gesucht, Traumvilla gefunden
Ein Gespräch mit Regional Manager Sascha Bürkle
Bei tecis hast du die Möglichkeit, dir etwas Eigenes aufzubauen – z.B. einen außergewöhnlichen Standort nach deinen Vorstellungen. Wie Sascha Bürkle seinen besonderen Arbeitsplatz gestaltet hat und was ihn motiviert, erfährst du hier.
Im Gespräch mit Sascha Bürkle
Sascha, herzlichen Glückwunsch zum Einzug in die neuen Räumlichkeiten. Was war deine Motivation, ein zweites Büro in Nürnberg zu eröffnen?
Vielen herzlichen Dank. Tja, für weiteres Wachstum brauchten wir mehr Platz. Im jetzigen Standort gab es einige engagierte und motivierte Nachwuchsführungskräfte, die auch von der frühen Verantwortung eines eigenen Standortes träumten. Daraus entstand die Idee, weitere Büroräumlichkeiten anzumieten und ihnen dadurch die Möglichkeit zu geben, als Hauptverantwortliche vor Ort in diese Aufgabe hineinzuwachsen.
War der Standort schnell gefunden oder gab es Herausforderungen?
Das war eine sehr spannende Geschichte. Meine Vertriebspartner wussten ja von den Umzugsplänen und kommunizierten diese. Eines Tages kam ein Anruf meiner Kollegin. Sie habe ihrer Kundin davon erzählt und deren Vater besitze einige Gewerbeimmobilien. Gerade erst sei in einer dieser Immobilien eine Büroeinheit frei geworden und diese könnte eventuell zu uns passen. Wenige Zeit später gingen wir dann gemeinsam zur Besichtigung. Ich konnte es kaum glauben, denn es war „meine Lieblingsvilla“ in Nürnberg. Seit acht Jahren fahre ich regelmäßig an diesem Haus vorbei und bin jedes Mal wieder von dem Gebäude beeindruckt. Oftmals dachte ich: „Welche glücklichen Menschen wohnen wohl in dieser traumhaften Immobilie?“ Nachdem die Büroeinheit auch von innen optimal zu unseren Vorstellungen passte, war die Entscheidung sehr schnell getroffen. Bevor der Eigentümer überhaupt die Räumlichkeiten ausschreiben konnte, hatte ich schon den Mietvertrag unterschrieben.
Was zeichnet diesen Standort und diese Immobilie denn aus?
Die Stadtvilla aus dem Jahr 1896 ist in Nürnberg etwas ganz Besonderes. Einen solchen Bau gibt es in der kriegszerstörten Stadt nicht mehr allzu oft. Das Fischgrätparkett, die Flügeltüren und hohen Decken mit Stuck geben den Räumen ein besonderes Flair. Auch der Steinboden des Eingangsbereichs im Schachbrettmuster ist eines der Highlights, wenn die Kunden unser Büro das erste Mal betreten. Im Prinzip ist dieses Büro die perfekte Ergänzung zu unserem jungmodern eingerichteten Büro, in dem man direkt am Hauptbahnhof vom 6. Stock aus einen schönen Blick über die Dächer Nürnbergs hat.
Worauf hast du bei der Inneneinrichtung geachtet?
Ich bin unglaublich froh, dass mich meine Freundin Jana heute als Assistentin so großartig unterstützt und in diesem Rahmen auch die gesamte Inneneinrichtung übernommen hat. Sie ist eine Ästhetin und Interieur Design gehört definitiv zu ihren großen Stärken. Ich wusste, dass ich mich da voll auf sie verlassen kann und bin begeistert vom Ergebnis.